Energy Sharing: Der Schlüssel zur Energiewende in Deutschland
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Hey Leute,
heute möchte ich euch ein spannendes Thema vorstellen, das uns alle betrifft: Energy Sharing. Ihr habt vielleicht schon mal davon gehört, aber wisst ihr, wie wichtig es für die Energiewende in Deutschland ist? Das Positionspapier des BVES und des Open District Hub e.V. bringt es auf den Punkt: Energy Sharing ist ein entscheidendes Element, um unser Energiesystem dezentral und klimaneutral zu gestalten.
Stellt euch vor, jeder von uns könnte Energie nicht nur verbrauchen, sondern auch produzieren und teilen. Das ist genau das, was Energy Sharing möglich macht. Es ermöglicht eine flexible, dezentrale Energieerzeugung und -nutzung, die nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Netzeffizienz steigert. Klingt doch super, oder?
In Ländern wie Österreich ist Energy Sharing bereits etabliert. Aber in Deutschland fehlen noch die rechtlichen Rahmenbedingungen. Das Positionspapier schlägt zehn Eckpunkte vor, um Energy Sharing erfolgreich einzuführen. Dazu gehören regulatorische Anpassungen wie die Abschaffung der Bilanzkreispflicht und eine Überarbeitung des Steuer- und Abgabensystems.
Warum ist das so wichtig? Nun, ein dezentrales Energiesystem, das auf erneuerbaren Energien basiert, ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für unsere Geldbörse. Es macht uns unabhängiger von großen Energiekonzernen und ermöglicht es uns, unsere Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen.
WrapUp
Energy Sharing ist ein spannendes Konzept, das uns einen großen Schritt näher zur Energiewende bringen kann. Es bietet uns die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unseres Energiesystems teilzunehmen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Energy Sharing auch in Deutschland Realität wird. Bleibt neugierig und offen für neue Technologien – zusammen können wir die Energiewende rocken!
(Zuerst veröffentlicht im Blog Stromhaltig)